Schlagwort: Belletristik

Frauen, an die ich nachts denke

Frauen, an die ich nachts denke

Mia ist Anfang 40, hat weder Kinder noch Mann. Ihren Beruf hat sie erst einmal aufgegeben, um als Schriftstellerin durchzustarten. Dennoch hinterfragt sie ihr Leben ständig: Sollte ihr Leben nicht längst in geordneten Bahnen verlaufen? Jetzt noch Schriftstellerin zu werden, ist das nicht viel zu 

The Hills

The Hills

Ein „Hochsensibler“ ist er, deswegen sind ihm laute Menschen, grellbunte Farben und unvorhersehbare Situationen ein Gräuel. Zum Glück arbeitet der Kellner im Osloer Restaurant „The Hills“, das wie seine Gäste still, gediegen und sehr traditionell ist; die angestaubte Atmosphäre und der gute Ton machen den 

 Die Liebhaber 

 Die Liebhaber 

Der (vorerst?) letze Teil der Familiensaga um die Familie Neshov setzt nahtlos an den Vorgänger “Sonntags in Trondheim” an. Anerbin Torunn kehrt auf den Hof zurück und mistet ordentlich aus. Außerdem steigt sie ins Bestattergeschäft des Onkels Margido ein und kümmert sich aufopferungsvoll um den Großvater 

Die letzen ihrer Art

Die letzen ihrer Art

Ende des 19. Jahrhunderts lebt Michail Alexandrowitsch in St. Petersburg ein behagliches, ruhiges Leben. Als ein Schädel auf dem Schreibtisch suggeriert, ein Mythos Urpferd könne tatsächlich real existieren, bricht er mit Wilhelm Wolff zu einer gefährlichen Expedition in die Mongolei auf. Eine Tierärztin versucht 100 

Träumen

Träumen

Wenn ich zu Hause saß und schrieb, fand ich, dass meine Texte gut waren, und dann folgte die kritische Diskussion in der Akademie, die immer auf das Gleiche hinauslief, der Form halber etwas höfliches Lob…ehe sie erklärten, der Text sei voller Klischees und Stereotypen, vielleicht 

Spielen: Der eigene banale Lebenskampf

Spielen: Der eigene banale Lebenskampf

Den eigenen banalen Lebenskampf zum einzigen Gegenstand zu machen – das ist das radikale Programm, dem sich Karl Ove Knausgård verschrieben hat. Da der Originaltitel des auf sechs Bände angelegten autobiografischen Großprojekts in Deutschland verständlicherweise nicht gerade marktgerecht ist, begleiten wir Karl Ove Knausgård über die